Die US-Dollar-Hausse-Position wächst auf dem Fintergrund von schwachen Daten

Nach dem unerfreulichen Märzbericht über die Zahl der Beschäftigten haben die Daten gezeigt, dass die Einzelverkäufe um 0.2 % im März gefallen sind. Außerdem wurde der heftige Sturz der Februardaten nach den Einzelverkäufen von 0.1 % bis zu -0.3 % eine negative Überraschung. Das Fallen der Verbraucherpreise hat die negative Einwirkung auf die Senkung der Konsumkosten bestätigt: Die Konsuminflation ist im März bis zu 2.4 % mit 2.7 % im Februar merklich gefallen. Die grundlegende Inflation, die die instabilen Preise für die Lebensmittel und die Energieressourcen ausschließt, ist um 0.2 Prozentpunkte bis zum zweckbestimmten Niveau des FRS-Satzes von 2 % gesunken. Die Senkung der Verbraucherpreise bezeichnet auf die niedrige Konsumnachfrage ungeachtet der außerordentlich positiven Daten nach dem Konsumklima. Ungeachtet der schwachen Daten haben die Investoren die US-Dollar-Hausse-Positionen auf dem Hintergrund der wachsenden geopolitischen Verschärfungen erhöht. Wie die Tabelle der Stimmung vorführt, wurde die Stimmung für alle Hauptwährungen, außer britischem Pfund und japanischen Yen verschlimmert. Australischer Dollar bleibt die einzige Währung, die die reine Long-Position gegenüber amerikanischem Dollar gespeichert hat.

Die Stimmung nach dem Euro hat fortgesetzt, sich zu verschlimmern, da das Fallen der deutschen Konsuminflation bis zu 1.6 % im März von 2.2 % im Februar gezeigt hat, dass die Inflation in der Eurozone am zweckbestimmten Niveau von 2 % nicht näher bleiben konnte. Die niedrige Inflation bestätigt die Erklärung des EZB-Vortsitzenden Mario Draghi, dass sich die zentrale Bank mit der Verschärfung der Währungspolitik nicht beeilen soll. Die reine Short-Position nach dem Euro ist um $0.39 Mrd. bis zu $2.9 Mrd. gewachsen. Die Investoren haben die reinen Longs und Shorts entsprechend um 12192 und 14886 Kontrakte vergrößert. Die Stimmung nach britischem Pfund hat sich verbessert, da die Arbeitslosigkeit und die Durchschnittseinkommen im Februar stabil blieben. Die reine Short-Position nach britischem Pfund wurde um $0.28 Mrd. bis zu $7.98 Mrd. verringert, da die Investoren die reinen Longs und Shorts entsprechend um 16477 und 10066 Kontrakte vergrößert haben. Die Baissestimmung nach japanischem Yen hat sich auf dem Hintergrund des Wachstums der industriellen Produktion um 0.4 % im jährlichen Ausdruck mit 3.7 % im vergangenen Monat gemildert. Die reine Short-Position nach Yen wurde um $0.45 Mrd. bis zu $3.5 Mrd. verringert. Die Investoren haben die reinen Longs vergrößert und haben die Shorts geschlossen, entsprechend 2445 und 1856 Kontrakte.

Die Stimmung nach kanadischem Dollar hat fortgesetzt, sich zu verschlimmern, da die Bank Kanadas den Satz stabil um 0.5 %: abgegeben hat. Die reine Long-Position nach ihm ist um $58 Mio. bis zu $2.49 Mrd. gewachsen. Die Investoren haben die reinen Longs und Shorts vergrössert. Die Haussestimmung nach australischem Dollar sind verschlimmert, da die Arbeitslosigkeit stabil um 5.9 % im März blieb: die reinen Longs sind um $0.12 Mrd. bis zu $3.27 Mrd. gefallen. Die Investoren haben die reinen Longs und Shorts verringert. Die Stimmung nach dem Schweizer Franken wurde verschlimmert, da der Preisanstieg des Produzenten und der Importeure langwierig auf 1.3 % im jährlichen Ausdruck im März war. Die reinen Longs haben um $0.48 Mrd. bis zu $1.73 Mrd. zugenommen. Die Investoren haben die reinen Longs geschlossen und haben die Shorts geöffnet.