Die schwachen Daten beeinflussen die Stimmung des Dollars

BIP des ersten Vierteljahres ist um 0,7 % im Vergleich zu 2,1 % für letzten drei Monate 2016 gesunken. Die Verbraucherpreise haben schwache Nachfrage demonstriert: Der Index von persönlichen Konsumausgaben ist bis zu 1,6 % im jährlichen Ausdruck mit 1,8 % im Februar gesunken, da er um 0,1 % im März gefallen ist. Der persönliche Konsum war ohne Veränderungen, und die persönlichen Einkünfte sind um 0,2 % gewachsen, nachdem im vorigen Monat um 0,3 % herabgesetzt wurden. Die Aufträge für langlebige Güter wurden verzögert und sind nur um 0,7 % gewachsen, nachdem Wachstum um 2,3 % im Februar, so auch die Daten nach den unvollendeten Verkäufen, die um 0,8 % im März gefallen sind. Der Index der industriellen Produktion ISM ist im April bis zu 54,8 von 57,2 im März gefallen. Die Angabe neben 50 bedeutet die Abwesenheit der Veränderungen, und die Angabe über 50 führt das Wachstum vor. Diese schwachen Daten widersprechen den starken Daten des Arbeitsmarktes mit ungewöhnlich niedriger Arbeitslosigkeit und mit einem ungewöhnlich hohen Konsumklimaindex. Die Investoren haben die US-Dollar-Haussepositionen elftes Mal für sechszehn Wochen verringert. Wie es aus der Tabelle der Stimmung sichtbar ist, haben sich die Stimmung für den Euro und britische Pfund verbessert. Australischer Dollar bleibt die einzige Hauptwährung, nach der die Netto-Long-Position gegen US-Dollar beobachtet wird.

Die Stimmung des Euro hat sich heftig verbessert, nachdem die Europäische zentrale Bank die Politik ohne Veränderungen behalten hat und bestätigt hat, dass sich die Perspektiven des Wachstums der Eurozone verbessern. Die Netto-Short-Position nach dem Euro ist um $2,6 Mrd. bis zu $0,23 Mrd. gefallen. Die Investoren haben Netto-Longs vergrößert und haben die Short-Positionen entsprechend mit 1587 und 17655 Kontrakten verringert. Die Stimmung nach britischem Pfund hat sich verbessert, da die britische Wirtschaft um 2,1 % im ersten Quartal gewachsen ist, vom Wachstum in Höhe von 1,9 in der vorigen Periode beschleunigt wurde. Die Netto-Short-Position nach britischem Pfund wurde um $0,7 Mrd. bis zu $6,58 Mrd. verringert, da die Investoren Netto-longs vergrössert haben, und haben die Short-Positionen entsprechend mit 231 und 9587 Kontrakten geschlossen. Die Baissestimmung nach japanischem Yen ist gemäßigt, da die Bank Japans die geldliche Politik nicht geändert hat, während er die optimistische Einschätzung der Wirtschaft für neun Jahre angeboten hat, und hat vorhergesagt, dass der Anstieg der Nachfrage im Ausland helfen wird, die Wiederherstellung zu ertragen, die vom Export herbeigerufen ist. Die Netto-Short-Position nach Yen wurde mit $0,40 Mrd. bis zu $3,4 Mrd. verringert. Die Investoren haben wie Netto-Longs, als auch Shorts entsprechend mit 11019 und 7405 Kontrakten verringert.

Die Stimmung nach kanadischem Dollar hat fortgesetzt, verschlimmert zu werden, da die Einzelverkäufe im Februar um 0,6 % von 2,3 % im vorigen Monat gesunken sind. Die Netto-Short-Position nach kanadischem Dollar hat um $0,34 Mrd. bis zu $3,48 Mrd. zugenommen. Die Investoren haben wie Longs, als auch die Shorts vergrößert. Die Haussestimmung nach australischem Dollar hat sich tatsächlich nicht geändert, da die Inflation um 2,1 %, im Vergleich zur selben Periode des vorigen Jahres im ersten Quartal gewachsen ist. Die Netto-Long-Positionen sind um $2 Mio. bis zu $3,21 Mrd. gefallen. Die Investoren haben wie Netto-Longs, als auch die Shorts verringert. Die Stimmung nach dem Schweizer Franken wurde verschlimmert, da die Netto-Short-Positionen um $53 Mio. bis zu $2,23 Mrd. zugenommen haben. Die Investoren haben die Netto-Longs und die Shorts verringert.