Das Gleiten von US-Dollar-Hausse-Wetten geht weiter

Die Überprüfung der Kennziffern von BIP und der Inflation für das 4. Quartal höher als die zweckbestimmten Bedeutungen der ZB bezeichnen auf die Beschleunigung des Wirtschaftswachstums in den USA zur Unterstützung des Szenarios der Satzerhöhung, die vom Föderalen Reservesystem geplant ist. Obwohl ist der Index der Konsumausgaben (Personal consumption expenditures price index) mit 1,9 % bis zu 2,1 % im Januar gewachsen, blieb der Hauptindex der Konsumkosten (core PCE) auf dem Niveau von 1,8 % und ist allen um 0,2 % im Monat nach dem Wachstum um 0,3 % im Januar gewachsen. Die persönlichen Einkünfte und die Kosten der Bevölkerung haben ihr Wachstum im Vergleich zu den Februardaten entsprechend mit 0,5 % bis zu 0,4 % und mit 0,2 % bis zu 0,1 % auch verzögert. Die Produktionsdaten haben sich auch gemildert: Markit Manufacturing Purchasing Manager’s Index ist bis zu 53,3 im März mit 54,2 im vorigen Monat gefallen, und der Produktionsindex von Institute for Supply Management (ISM) ist bis zu 57,2 im März mit 57,7 gesunken. Die Produktionsbestellungen wurden auch verzögert: mit zur Seite der Erhöhung revidiertem 1,5 % im Januar bis zu 1 % im Februar. Die positiven Daten: das Defizit des Handelsgleichgewichts wurde im Februar bis zu 43,6 Mrd. Dollars von 48,2 Mrd. im vorigen Monat verringert. Die Kommentare der Amtspersonen der zentralen Bank haben bestätigt, dass die Politiker mindestens noch zwei Erhöhungen der Sätze in diesem Jahr unterstützen. Die Investoren haben die Haussewetten mit dem US-Dollar neuntes Mal für dreizehn Wochen verringert. Wie es aus der Tabelle der Marktstimmungen zu sehen ist, wird eine negative Dynamik für den Euro, australische und kanadische Dollars beobachtet. Dabei bleibt australischer Dollar die einzige Hauptwährung, die reine Long-Position gegen US-Dollar hält.

Die Stimmungen nach dem Euro wurden verschlimmert, ungeachtet der Senkung um 0,1 Prozentpunkte der Arbeitslosigkeit wie in der Eurozone, als auch in Deutschland: entsprechend bis zu 9,5 % und 5,8 % im Februar. Die reine Short-Position nach dem Euro ist um $0,45 Mrd. bis zu 1,5 Mrd. gewachsen. Die Investoren haben wie Long-, als auch Short-Bruttopositionen entsprechend um 8180 und 4698 Verträgen verringert. Die Stimmung nach dem Britischen Pfund hat sich verbessert, ungeachtet der Verzögerung der Größe wie in der verarbeitenden Industrie, als auch im Bau im März, wovon die niedrigeren Kennziffern des ISM-Einkaufsmanagerindexes zeugen. Die reine Short-Position nach britischem Pfund wurde mit $0,35 Mrd. bis zu $7,75 Mrd. verringert, da die Investoren die Long-Bruttopositionen vergrössert haben und haben die Short-Positionen entsprechend um 4314 und 8716 Verträgen geschlossen. Die Baissestimmungen nach japanischem Yen haben merklich zugenommen, ungeachtet der Senkung der Inflation bis zu 0.3 % mit 0.4 % im vorigen Monat. Die reine Short-Position nach Yen wurde mit $0,8 Mrd. bis zu $5,17 Mrd. verringert. Die Investoren haben wie Long, als auch die Short-Bruttopositionen entsprechend um 1573 und 8954 Verträgen verringert.

Die Stimmungen nach kanadischem Dollar haben fortgesetzt, sich zu verschlimmern, da sich die Dynamik des Handelsgleichgewichts im Februar negativ erwiesen hat: die reine Short-Position nach kanadischem Dollar hat um $0,15 Mrd. bis zu $2,26 Mrd. zugenommen. Die Investoren haben wie Long-, als auch Short-Positionen vergrössert. Die Haussestimmungen nach australischem Dollar sind schwach geworden, da die Reservebank Australiens die Politik ohne Veränderungen abgegeben hat: die reinen Schuldscheine sind um $0,31 Mrd. bis zu $3,75 Mrd. gesunken. Die Investoren haben die Long-Bruttopositionen verringert und haben die Schorts vergrößert. Die Stimmungen nach dem Schweizer Franken haben sich verbessert, da die Größe der Einzelverkäufe auf der Höhe 0,6 % im Februar blieb. Die reinen Short-Positionen wurden mit $0,3 Mrd. bis zu $1,7 Mrd. verringert. Die Investoren haben wie Bruttolongs, als auch die Short-Positionen verringert.