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Deutscher Aktienindex Technische Analyse - Deutscher Aktienindex Handel: 2017-01-18
Donald Trump hat die deutschen Autoproduzenten kritisiert
Der US-Präsident Donald Trump hat die deutschen Autoproduzenten dafür kritisiert, dass sie die Betriebe nicht in den USA, sondern in Mexiko bauen, aber sie haben vor, die Wagen in den USA zu verkaufen. Donald Trump versprach, für solche Gesellschaften eine 35-prozentige Steuer einzuführen. Das kann einige Schäden bei den Autogesellschaften aus Deutschland herbeirufen. Wird der deutsche Fondsindex DAX fallen?
Die verbietende Steuer auf den Autoverkauf in den USA, die in Mexiko gefertigt sind, kann die deutschen Gesellschaften BMW, Daimler und Volkswagen betreffen. Ihre vereinten mexikanischen Investitionsprojekte bilden $4,5 Mrd. Außerdem wird Volkswagen der amerikanischen Regierung noch eine Strafe in Höhe von $4,3 Mrd. für die Regelung «des Dieselskandals» auszahlen. Der Anteil von diesen drei Autogesellschaften beträgt in der Kapitalisierung des Fondsindexes DAX etwa 20 %. Noch ein negativer Faktor für den Fondsmarkt in Deutschland kann die bedeutende Größe der Inflation werden. Im Dezember des vorigen Jahres hat sie im jährlichen Ausdruck 1,7 % erreicht, was ein Maximum seit dem Juli 2013 ist. Bemerken wir, dass in ganzen Europäischen Union die jährliche Dezemberinflation 1,1 % bilden konnte. Das ist das maximale Niveau seit dem August 2013. Die Inflationsdaten in Deutschland und EU werden in abschließender Lesung am 18. Januar 2017 veröffentlicht. Theoretisch können sie eine Reaktion von EZB in der Art von Erklärungen über die Kürzung des Programms der geldlichen Stimulierung der europäischen Wirtschaft in seiner nächsten Sitzung am 19. Januar 2016 herbeirufen.
Auf Tages-Timeframe, DE30: D1 D1 hält den wachsenden Trend. Jedoch wurde sein Anstiegstempo verlangsamt und auch eine Reihe von technischen Indikatoren haben die Signale zum Verkauf geformt. Die weitere Senkung des Indexes ist im Falle der Publikation von negativen EZB-Nachrichten sowie der schwachen makrowirtschaftlichen Indikatoren und der korporativen Berichte in Deutschland möglich.
- Indikator Parabolic gibt ein Baissesignal.
- Bollinger-Bänder verengern sich, was über den Rückgang der Volatilität spricht.
- Indikator RSI befindet sich über 50 und hat eine Baissedivergenz geformt.
- Indikator MACD gibt ein Baissesignal.
Wir schließen keine Baissebewegung aus, wenn DE30 unter den letzten drei unteren Fraktalen fällt: 11400. Dieses Niveau kann man als Eingangspunkt verwenden. Die ursprüngliche Beschränkung des Risikos ist über dem Maximum während der anderthalb Jahre, dem letzten oberen Fraktal und dem Signal Parabolic möglich: 11700. Nach der Eröffnung einer verschobenen Order bewegen wir Stop hinter den Signalen von Bollinger und Parabolic auf nächstes fraktales Maximum. So ändern wir das potenzielle Verhältnis von Profit/Loss uns zugunsten. Die vorsichtigsten Trader können nach der Vollziehung des Geschäftes auf vierstündiges Chart übergehen, Stop Loss festlegen und es nach der Richtung der Bewegung verschieben. Falls der Preis das Stop-Niveau (11700) ohne Aktivierung der Order (11400) überwindet, wird es empfohlen, die Position zu entfernen: Auf dem Markt geschehen innere Veränderungen, die nicht berücksichtigt worden waren.
Zusammenfassung der technischen Analyse
| Position | Verkauf |
| Sell stop | unter 11400 |
| Stop loss | über 11700 |
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